Ins Gebetshaus

Mohammed.....der Name ist (schwer-kriminelles) Programm, seit 1400 Jahren...
Mord, Raub, Vergewaltigung, Diebstahl, Krieg, Verstümmelung, Lug&Betrug.....



Äußerst brutal griff der Täter seine vermeintlichen Opfer an. 
Einer Frau brach er den Knochen im Oberarm, eine andere trat er vom Fahrrad herunter. 
Doch beide Frauen wehrten sich, riefen um Hilfe, bis der Schläger von ihnen ließ.

Landgericht, Saal 739. 
Die Staatsanwaltschaft wirft Mohammed H. (26) versuchte Vergewaltigung in zwei Fällen vor. 
Der Marokkaner soll vor vier Monaten nachts in der Ollenhauerstraße in Reinickendorf zwei Frauen angegriffen haben. 
Der Täter trug einen langen weißen Kaftan. 
Im Gericht erschien Mohammed mit Jeans und Pulli, hörte sich die Aussagen der Frauen an.

Die Mode-Studentin Tuan K. (23): 
„Er packte mich auf dem Gehweg, schob mich in einen dunklen Hausflur, ließ erst von mir ab, als mein Oberarmknochen zerbrach!“

Die Angestellte Silvia G. (48): 
„Ich kam von der Arbeit. Er trat gegen mein Fahrrad, brachte mich zu Fall. Dann schlug er mit der Faust auf mich ein, zerrte mich an den Haaren, schleifte mich am rechten Bein zum Hausflur. Ich klammerte mich irgendwie am Eingang fest und schrie um Hilfe – da verschwand er im Treppenhaus.“

Der Täter flüchtete in ein islamisches Gebetshaus. 
Hier suchte die Polizei damals nach einem „Mann im Nachthemd“ (Täterbeschreibung). 
Ein herbeigerufener Imam schloss auf. 
Im Dachstuhl fanden sie Mohammed H. 
Im Gericht gähnt der Angeklagte gelangweilt: 
„Ich habe nichts dazu zu sagen, lassen Sie mich einfach nur raus aus dem Gefängnis, ich will endlich wieder eine Zigarette rauchen.“


Der Iman versteckte den Gehirn-Amputierten also im Gebetshaus.
Ich sagte ja schon immer. Moscheen sind die Geburtsstätten des Bösen.


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