Emir-Besuch

Merkels Freundeskreis macht einem Angst.
Timoschenko, Klitschko, Poroschenko und die Faschisten in der USkraine.
Nun noch ein windiger Emir, der Hamas, Al-Kaida, ISIS und was sonst noch finanziert.


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Aus dem Golfemirat Katar heraus werde die Terrorgruppe "Islamischer Staat" mitfinanziert, sagte der Vizefraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, Wolfgang Gehrcke, im DLF. 

Dirk Müller: Herr Gehrcke, haben Sie auch einen Gesprächstermin beim Emir?

Wolfgang Gehrcke: Nein! Er wollte mich nicht treffen, was mich natürlich höchst verwundert und empört. Ich weiß nicht, was die Kanzlerin mit ihm bereden will. Aber ich hoffe sehr, dass die Kanzlerin den Mut findet, Klartext zu sprechen. Diplomatie heißt nicht Abtauchen, sondern Diplomatie heißt, offen miteinander zu reden, und das fordere ich natürlich von der Kanzlerin.

Müller: Sie würden aber hingehen, Sie würden mit ihm reden?

Gehrcke: Ja klar!

Müller: Sie reden mit allen?

Gehrcke: Nicht mit allen. Aber ich denke, dass man dem Emir von Katar schon sagen muss, es muss Schluss sein mit der Finanzierung von ISIS. Das sagt ja auch der deutsche Geheimdienstchef, dass aus Katar die Gelder an ISIS geflossen sind, dass man diese Organisation gefördert hat und eingesetzt hat im Syrien-Krieg. Das muss man völlig klipp und klar sagen. Ich würde auch dazusetzen, dass Deutschland ankündigen muss, wenn das nicht nachweisbar geschieht, werden die diplomatischen Beziehungen eingefroren.

"Da passiert nichts, was der Emir nicht weiß"
[...]

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