800 Mio. Afrikaner

BRD soll mit Hilfe der Regierung "Abgeschafft" werden.

Aber solange RTL läuft interessiert es den Germanen nicht



Studie:
Nur 14 Prozent der Afrikaner fliehen vor Krieg oder politischer Verfolgung

Anders als die auf dem schwarzen Kontinent verbleibenden häufig ärmeren Migranten kommen die Auswanderer aus Afrika meist aus wirtschaftlich bessergestellten Ländern mit einem vergleichsweise hohen Niveau von Urbanisierung und Mobilität. 
Der Anteil afrikanischer Auswanderer, die auf der Flucht vor politischer Verfolgung oder gewalttätigen Konflikten seien, beträgt nach der Studie nur etwa vierzehn Prozent.(Schreibt die FAZ. Alleine am Samstag wurden 3400 sog. “Flüchtlinge” von Schiffen der italienischen und französischen Marine vor der Küste Lybiens “gerettet”. 
Bis 2050 wollen sich gemäß Umfragen alleine 800 Millionen Schwarzafrikaner in Europaansiedeln)

Die afrikanische Subsahara-Bevölkerung wird von heute 900 Millionen auf 2,1 Milliarden im Jahre 2050 steigen. 
Wenn davon – wie von Gallup bereits für 2009 ermittelt – 38 Prozent wegwollen, könnten diese dann 800 Millionen – gegenüber rund 500 Millionen EU-Bürgern – für die größte Wanderungsbewegung der Menschheitsgeschichte sorgen.

Es gehört zum selbstmörderischen "Charme" des erschöpften Abendlandes, dass niemand aus seinen Kabinetten diese Zufluchtssuche unterbinden will.
Schon heute sind die indigenen Europäer weltweit gesehen eine kleine ethnische Minderheit. Sofern sie dieser Völkerwanderung weiterhin tatenlos zusehen, werden sie zuerst zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und über kurz oder lang komplett als Völker ausgelöscht werden. Wer dies bezweifelt, möge sich etwa das Buch von Franz M. Wuketits: ("Ausgerottet - ausgestorben. Über den Untergang von Arten, Völkern und Sprachen" 1. Januar 2003) besorgen - und wird dann unschwer feststellen, dass der Untergang von Völkern - oft großen gar - viel häufiger ist als man gemeinhin annimmt. Hauptgrund: Innere Dekadenz und nicht mehr kontrollierbarer Zustrom von außen.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen